«Ich stelle fest, Sie sind leicht erregt»
In einem Zukunftsfilm sprach ein Android diesen Satz gegenüber einem Menschen aus. Als junger und begeisterter Science Fiction Fan war ich fasziniert, wie eine «Maschine» exakte Angaben über das Gefühlsleben eines Menschen machen konnte, ohne ihn berührt zu haben - was für eine unglaubliche Technik. Diesen Dingern blieb einfach nichts verborgen - selbst die noch so kleinste Emotion, Erregung oder gesundheitliche Beeinträchtigung wurde registriert.
«Ich will einen Cyborg zu hause haben»
Spätestens nach «Terminator 2» dachte ich mir, wie es wohl wäre, wenn ich einen Roboter hätte, der mich beschützen und ein Auge auf meinen Lifestyl werfen würde. Was würde geschehen, wenn ich das Stückchen Schokolade trotz seiner Warnung essen wollte? Würde er automatisch eine unsichtbare «Firewall» erzeugen, sodass ich nicht den Kühlschrank erreichen könnte? Würde ich mit ihm verbal kämpfen oder den Notfallschalter betätigen?
«Die Wichtigkeit der eigenen Gesundheit vs. der persönlichen Komfortzone»
Die Gesundheit sei ein schweres Unterfangen. Bei der Behebung von gesundheitlichen Beeinträchtigungen helfen meist kollektive Geldgeber wie Krankenkassen. Denn es reicht grade noch, um einen Lifestyle zu finanzieren, der unsere persönliche Komfortzone nicht tangiert - ein Teufelskreis.
Ein Lifestyle, der unsere persönliche Komfortzone nicht tangiert? Es klingt beinahe so, wie wenn wir unsere Gesundheit mit «Pillen» aufrechterhalten, bloss um einen Lebensstyl zu führen, der uns erneut zum Griff des nächsten «Medikament» zwingt. Es ist menschlich, etwas sein zu lassen, wenn es zu anstrengend erscheint oder keinen Sinn macht. In die Gänge kommen wir erst, wenn es Vergnügen (pleasure) bereitet oder der «Schmerz» (pain - auch psychisch) nicht mehr auszuhalten ist. Das kann mittlerweile auch biochemisch erklärt werden. Pleasure & pain sind die Hauptträger menschlicher Motivation und beide werden zur Hauptsache von (Nor)Adrenalin- und Cortisolausschüttungen begleitet - es entsteht Stress.
«Herzrasen kann man nicht mähen»
Herzrasen entsteht nicht nur bei einer Herzkrankheit, sondern auch beispielsweise aus Liebe Ärger oder Ängsten. Wenn es zu oft vorkommt, können daraus schwere Erkrankungen resultieren - selbst aus Liebe. Das zeigen die Statistiken, in welchen Schlaganfälle und Herzkrankheiten zu den weltweit häufigsten Todesursachen zählen.
Veränderungen des Herzschlages werden bewusst kaum wahrgenommen. Sie sind so klein und minimal, dass sie nur mit Messgeräten erfasst werden können. Und doch ist es die Herzvariabilität (Herzintervall zu Herzintervall), mit welcher Professor Dr. Roman Markovich Baevsky, einer der Gründer der Weltraumkardiologie, in den 50ern Jahren kleinste Veränderungen der psychischen und physischen Befindlichkeit eines Astronauten feststellen konnte, ohne dass er im Weltraum dabei sein hätte müssen. Da sind wir wieder beim Android: «Ich stelle fest, Sie sind leicht erregt». Damals war man der Auffassung, dass die kleinste Veränderung des Gesundheitszustandes im Weltraum lebensbedrohlich ist. Heute spiegelt eine verdichtete und stark vernetzte Gesellschaft wider, dass diese Gefahr mittlerweile auch im Alltag angekommen ist. Führende Politiker sehnen sich nach einer Art «Haushalt Cyborg (Nanoroboter)», welcher kleinste Anzeichen einer gesundheitlichen Störung lokalisieren, aufzeichnen und geeignete Gegenmassnahmen einleiten kann.
«Es geht nicht um Krankheiten, sondern um die Immunprädestination eine Körperorganismus»
In Zukunft soll festgestellt werden, wie «anfällig» ein menschlicher Körper auf interne und externe gesundheitsbeeinträchtigende Elemente reagiert und wie diese «Anfälligkeit» auf ein unschädliches Mass raschmöglichst reduziert, bzw. isoliert werden kann. Mit anderen Worten: Ein «indexiertes System» überwacht quasi den augenblicklichen Lifestyle eines Menschen unter Berücksichtigung aller Parameter wie Anamnese, pränatale
Beeinträchtigungen, GEN Defekte, sein Ernährungs- & Konsumverhalten, sozialgesellschaftliche Kontakte, körperliche Fitness und so weiter. Zeigt ein menschlicher Organismus diesbezügliche Defizite, erfolgen entsprechende Massnahmen: Mehr Bewegung, Einschränkung eines ungesunden Lebensstyls, Ernährungsumstellungen und so weiter. Wer dies nicht tut, muss mit gesellschaftlichen Sanktionen rechnen. Pure Fantasie? Oder schiesst Ihnen bei diesem Gedanken die «Galle» hoch, während ein Android Ihnen mitteilt: «Ich stelle fest, Sie sind leicht erregt»?
«Noch nie ist jemand lebend von dieser Welt gekommen»
Mit diesem Spruch kommentierte der inzwischen über achtzigjährige Hannibal Lecter Darsteller Anthony Hopkins seine neueste Rolle als «The Father». Das Thema Tod bereitet vielen immer noch die Verdrängungangst nach dem Prinzip: Solange ich lebe, sterben immer nur die anderen. Einige sind der Auffassung, dass wir den Tod nicht beeinflussen können und ändern ihre Meinung, wenn sie zur Erkenntnis kommen: «Hätte ich das vorher gewusst, könnte ich jetzt noch länger leben.» Gemeint ist, wenn eine gesundheitliche Beeinträchtigung früher erkannt wird, dass eine Erhöhung der Lebenserwartung durchaus wahrscheinlicher ist. Obwohl die Technik für Früherkennungen von möglichen Krankheiten längst auf dem Markt ist, steht sie im krassen Gegensatz zur Angst, dass eine lebensbedrohliche Krankheit erkannt werden könnte: «Dann will ich es lieber nicht wissen.»
«Länger da sein für Familie & Freunde ohne Ängste»
Dadurch, dass wir an unserem Leben hängen, lässt es den Tod wie eine bedrohliche Schere unseres Lebensfaden erscheinen. Die regelmässige Messung der Herzratenvariaiblität (HRV) als Teilgebiet der Kardiologie nimmt keine Ängste. Vielmehr gibt sie zuverlässig Aufschluss daüber, ob wir für unsere Befindlichkeit und Gesundheit rechtzeitig Massnahmen ergreifen müssen, BEVOR es zu irreparablen (auch psychischen) Gesundheitsschädigungen kommt. Damit ist die medizinische HRV die modernste, zuverlässigste und beste Früherkennungsmethode, frühe Abweichungen, die sich mangels notwendiger Prävention allmählich zu schweren Krankheiten entwickeln, festzustellen. Wir gewinnen Sicherheit und Aufschluss über unsere eigene Befindlichkeit.
«Call to action»
Eine professionelle und medizinische HRV Messung inkl. Stresstest ist mit CHF 120.00 absolut erschwinglich. Je nach Versicherungsdeckung übernimmt auch Ihre Krankenkasse diese Leistung - klären Sie dies bei Bedarf zuvor ab. Die medizinische HRV Messung dauert maximal 15 Minuten und ist schmerzfrei. Eine Nachbesprechung Ihrer Resultate kann auch via Zoom erfolgen. Melden Sie sich noch heute an unter www.cocoro.ch an - und haben Sie keine Angst davor, wenn wir Ihnen sagen: «Wir stellen fest, Sie sind leicht erregt».
Stellen Sie noch heute fest:
Hat mein Körper mich überholt?
Jeder Mensch kann biologisch jünger sein, als er kalendarisch alt ist. Ist Ihr biologisches Alter höher als das tatsächliche, dann haben Sie schlechtere HRV Werte als für Ihr Alter üblich.
Habe ich genügend Energiereserven?
Die Energie für Ihre täglichen Aktivitäten gewinnen Sie aus Ihren Zellen. Die Anzahl und die Funktionsweise Ihrer Kraftwerke entscheiden darüber, wieviel Sauerstoff Sie in Ihrem Körper verwerten können. Deshalb spielen Bewegung und Ernährung im Zusammenhang mit Ihrer Belastbarkeit eine zentrale Rolle.
Wann habe ich am meisten Leistung?
Vor allem Menschen mit unbewussten Stress-potentialen wundern sich darüber, dass sie nahezu keine erwähnenswerte Performance mehr aufweisen und trotzdem Erschöpfungssymptome aufweisen. Typischerweise bleiben sie unbemerkt und münden gefährlich nahe in Burnouts. Oftmals verausgaben sich Menschen ausgerechnet dann, wenn der Körper in einer Regenerierungsphase ist.
Es ist nicht die Frage, ob, sondern wieviel Stress habe ich?
Durch den Stressindex können Menschen ableiten, ob und wie sie Massnahmen ergreifen müssen, um ihren Akku wieder aufzufüllen. Die Stress Level Diagnostik ermittelt das Stresslevel und die Regulationsfähigkeit des Organismus, wie er mit einer Energiekrise fertig werden und den eigenen Heilungsprozess unterstützen kann.